Wir sind eine offene Selbsthilfegruppe;
Wir kümmern uns um unsere seelische Gesundheit;
Wir machen das in Form von Gesprächskreisen, Seminaren und Workshops;
Unser Grundstein:
Psychosomatische Erkrankungen wie z.B. Depression, Panik, Angst, (Burnout), (Boreout), … , … ‚
Wir sind keine Dienstleister oder Therapeuten;
Wir arbeiten gemeinsam und schaffen damit einen geschützten Ort:
Hilfe zur Selbst-Hilfe ist unser oberstes Gebot;
Wir helfen uns im Austausch miteinander;
Der erste Besuch unserer Gruppen-Treffen findet maßgeblich nach einem Vorgespräch statt;
Eine unter Umständen benötigte ambulante oder stationäre Therapie können und wollen wir nicht ersetzen;
Die Gruppentreffen und weitere Aktivitäten sind ein Zusammenfinden auf freiwilliger Basis und ohne Gewähr;
Wir werden unterstützt von den Gesetzlichen Krankenversicherung zur Selbsthilfeförderung in Hessen
RAHMENBEDINGUNGEN
Der Besuch eines Gesprächskreis erfolgt maßgeblich, nach einem Erstkontakt und einem Vorgespräch vor dem Gesprächskreis (erfolgt durch Gruppensprecher_in oder ein Mitglied des Organisations-Team); Es werden keine Beiträge erhoben; Ohne ärztliche, thera peutische oder andere Betreuung;
Besuche, Teilnahme an Gesprächskreisen, Treffen, Workshops, Fortbildungen, Messen, u.s.w. sind freibleibend;
Der/Die Teilnehmer handeln in eigener Verantwortung; Die Treffen basieren auf freiwilliger Basis und sind ohne Gewähr; Die Semikolon ist keine Firma und kein Dienstleister; Gruppensprecher, stellvertretende Gruppensprecher, Mitglieder des Orgateam übernehmen keine Haftung;
Oberste Gebote sind ein geschützter Raum, im gegenseitigen Vertrauen die Vertraulichkeit des gesprochenen Wortes; Inhalte von Gesprächen bleiben im Raum bzw. unter vier Augen; Teilnehmer der Gruppe bzw. an Gesprächskreisen bleiben geheim; Keine Weitererzählungen Bekanntgaben außerhalb der Gruppe bzw. dem Gesprächskreis;
Achtsamer respektvolles Umgang mit-/untereinander; Mitglieder Gesprächskreisteilnehmer sind gleichberechtigt; Teilnahme auf Augenhöhe, ohne Verdrängungstendenzen;
Niemand darf beleidigt bzw. lächerlich gemacht werden; Politische oder rassistische Anschauungen sind unerwünscht; Religiöse Einstellungen sind zu respektieren bzw. akzeptieren;
Gesprächsteilnehmer reden einzeln, nacheinander ohne Unterbrechung, möglichst ohne durcheinander. Die Redezeit soll angemessen verwendet werden; Nebengespräche sind möglichst zu vermeiden. Miteinander reden Dialoge sind erwünscht;
Nur dabei sein zuhören ist möglich erlaubt;
Gesprächskreis:
Blitzlicht (Befindlichkeitsrunde) am Anfang und Ende (Feedbackrunde) mit Einstufung des aktuellen Energielevel auf einer Skala von 0 ( sehr schlecht ) bis 100 ( super gut );
Update — falls gewünscht — zum vorangegangenen Gesprächskreis;
Formulierung eines aktuellen Anliegens oder Fortführung eines vorangegangenen Anliegens; An-liegen in Kombination mit niedrigen Energiewerten oder akute Krisen haben Vorrang;
Vorstellungsrunde, wenn neue Teilnehmer in die Runde kommen;
Gesprächsstein /-ball: Ritual, d.h. wer den Stein bzw. Ball hat, darf/kann sprechen;
Es ist jederzeit möglich erlaubt den Gesprächskreis zu verlassen;
Jederzeit möglich zur Kundgabe bei Änderung des Energielevel-Referenz-Wert von +10 oder ‑10 mit Angabe „was wird benötigt um auf den Ausgangswert der Energie zurück zu gelangen“ (bei Minus Werten) oder „was war der Grund für die Steigerung der Energie (bei Plus Werten);
Die anwesenden Teilnehmer können für die Dauer eines Gesprächskreis, in gegenseitigen Vertrauen, jeweils einen Paten/Mentor benennen;
Die Gesamtdauer eines Gesprächskreis soll maximal 2 Stunden betragen;
Der Beschluss (Feedbackrunde) eines Gesprächskreis soll mit einer Befindlichkeitsrunde ausklingen;
In der Feedbackrunde ist jeder Teilnehmer eingeladen, einen positiven Moment nennen;
Soweit sinnvoll von der Gruppe mehrheitlich gewünscht, darf/dürfen „positive Hausaufgaben“ benannt werden;
Moderation: Eine gemeinschaftliche Begleitung des Gesprächskreis durch mehrere anwesende Teilnehmer bzw. die gesamte Gruppe ist möglich erwünscht; Vor Beginn des Gesprächskreis bestimmen die anwesenden Teilnehmer die Form der Begleitung (Moderation) – soweit gewünscht; Alternative Begleitung des Gesprächskreis, durch den/die Gruppensprecher bzw. Anwesende aus dem Orgateam;
Orga zum Gesprächskreis:
Gesprächskreise finden auch dann statt, wenn keine Gruppensprecher, stellvertretende Gruppensprecher, Mitglieder des Orgateam, u.s.w. anwesend sind;
Derjenige, der zeitlich als erstes eintrifft, gibt der dafür zuständigen und informierten Pflegestation in der Akutabteilung (4. Stock) entsprechende Info zur Öffnung des Gruppenraums und der angrenzenden Toilettenräume; Nach Ende des Gesprächskreis erfolgt ebenso Info an die Pflege in der Akutabteilung (4. Stock) bzgl. Beendigung des Gesprächskreis; Sollte die Akutpflege nicht besetzt sein, bitte die Pflegestation der Abteilung persönlich oder telefonisch informieren; Telefone sind an der Pflegestation angebracht; Telefonnummern sind dort abgedruckt;
Offene Getränke, offene Nahrungsmittel sind im Gesprächsraum gem. der aktuellen Hausordnung der Median Klinik Odenwald nicht gestattet;
Den Gesprächsraum, die Toiletten sauber und aufgeräumt verlassen, Fenster und Türen schließen;
Treffen auf dem Gelände und in Räumen der Median Klinik Odenwald:
Ehemalige u. aktuelle Patienten u. Gäste der Median Klinik Odenwald haben deren aktuelle Hausordnung unbedingt zu beachten;
Der Genuss von Tabakprodukten, Alkohol oder sonstiger Suchtmittel ist nicht gestattet;
Alle Personen, die aktuell nicht Patienten der Median Klinik Odenwald sind, werden als Gäste herzlich begrüßt.
Bei grobem, vorsätzlichem, wiederholten Verstoß gegen die oben genannten Rahmenbedingungen oder den guten Ton zieht die betreffende Person die Austrittskarte. Wer die Verschwiegenheit missachtet zieht unmittelbar die Austrittskarte;
Anwesende Teilnehmer eines Gesprächskreises dürfen jederzeit frei entscheiden und Beschlüsse treffen;
© 2015–2021 Semikolon – Selbsthilfegruppe für seelische Gesundheit — Breuberg – Lützelbach – im Odenwald
Was ist Selbsthilfe?
Selbsthilfe und Selbstorganisation gehören in unserer Gesellschaft zu den traditionellen Bewältigungsformen von Krankheit, Behinderung und psychosozialen Problemen.
Selbsthilfeaktivitäten kann man nach individueller und gruppenorientierter (gemeinschaftlicher) Selbsthilfe unterscheiden. Individuelle Selbsthilfe ist beispielsweise die selbständige Einnahme von Schmerz- oder Erkältungsmitteln oder die Anwendung bewährter Hausmittel im Krankheitsfall ohne Hinzuziehung von ärztlicher Hilfe. Aber auch die Pflege kranker Angehöriger ohne Mitwirkung anderer Personen gehört hierzu. Bei der gemeinschaftlichen Selbsthilfe schließen sich Menschen, die von einem gleichen Problem betroffen sind außerhalb ihrer alltäglichen Beziehungen (wie zum Beispiel in der Familie) zusammen, um sich gegenseitig zu helfen.
Um was es in der Gruppenselbsthilfe geht
Etwa 3,5 Millionen Menschen sind in 70.000 bis 100.000 Selbsthilfegruppen in Deutschland aktiv.
Rund zwei Drittel der Selbsthilfegruppen haben einen gesundheitsbezogenen Themenschwerpunkt in den Bereichen Erkrankung und Behinderung. Dieses Themengebiet umfasst nahezu das gesamte Spektrum körperlicher Erkrankungen und Behinderungen von allergischen, asthmatischen und anderen Atemwegserkrankungen über Herz-Kreislauf- bis hin zu Tumorerkrankungen.
Andere Selbsthilfegruppen engagieren sich zu psychosozialen Themen. Dazu zählen Sucht und Abhängigkeit sowie die Bereiche Familie, Partnerschaft, Erziehung, Gewalt, Tod oder andere Lebensprobleme und ‑krisen.
Die sozialen Themen der Selbsthilfe wie Arbeitslosigkeit, Verbraucherschutz, Ausbildung, Armut oder Migrationwerden nicht von der gesundheitsbezogenen Selbsthilfeförderung gemäß Paragraph 20h V erfasst. Auch erhalten viele dieser Selbsthilfegruppen oder in diesem Themenbereich arbeitende Selbsthilfeorganisationen und Selbsthilfevereinigungen keine finanzielle Unterstützung von Bund, Land oder Kommune.
Bei einer „Klassifizierung“ der Selbsthilfe in „gesundheitsbezogen“, „psychosozial“ und „sozial“
muss man immer eines bedenken: Es kann sich dabei nie um eine klare Abgrenzung oder
Zuordnung handeln. Denn viele gesundheitsbezogene Selbsthilfegruppen sind auch zu sozialen Fragen aktiv und legen ein erweitertes Verständnis von Gesundheit zugrunde. Ebenso befassen sich psychosoziale und soziale Selbsthilfegruppen mit gesundheitsrelevanten Aspekten
ihrer Problemstellung.
Warum sich Menschen in Gruppen zusammenschließen
Eigene und mittelbare Betroffenheit: In der gemeinschaftlichen Selbsthilfe schließen sich Menschen mit demselben Problem oder mit einem gemeinsamen Anliegen oder in einer gleichen Lebenssituation zusammen. Die Selbsthilfeengagierten sind entweder selbst oder mittelbar, zum Beispiel als Angehörige, Freunde oder Nachbarn betroffen.
Selbsthilfegruppen von Angehörigen haben zwei Motive: sie wollen etwas für andere und etwas für sich selbst tun. Zum einen wollen sie, die Lebenssituation des unmittelbar betroffenen Ehemannes, des Kindes, der Mutter oder der Freundin verbessern. Zum anderen stellen Angehörige fest, dass die schwierige häusliche Situation zu ihrem eigenen, persönlichen Problem geworden ist.
In der gemeinschaftlichen Selbsthilfe wollen Menschen einander beistehen und helfen. Die Selbsthilfeengagierten setzen sich auch für andere Gleichbetroffene ein, die nicht Mitglied oder aktive Mitstreiter der Gruppe oder Vereinigung sind.
Der Anlass für die Bildung einer Gruppe, Initiative oder Organisation ist oft sehr spezifisch: ein spezielles gesundheitliches Thema wie zum Beispiel eine chronische Erkrankung oder Behinderung, ein psychosoziales Thema wie zum Beispiel eine Lebenskrise nach dem Verlust eines nahen Angehörigen oder ein soziales Thema wie zum Beispiel Arbeitslosigkeit oder eine soziale Notlage.
Anlass kann aber auch ein gemeinsames Anliegen oder Ziel sein. Dann kann es darum gehen, ein Problem / Thema anzugehen und zu lösen oder öffentlich zu machen und eine Lösung herbeizuführen. Der Fokus kann aber auch sein, etwas für sich und füreinander zu tun und / oder soziale und gesellschaftliche Veränderungen zu erreichen.
Wie Selbsthilfe gelebt wird
Selbsthilfe ist vielfältig. Folgende Formen gemeinschaflicher Selbsthilfe gibt es:
Örtliche Selbsthilfegruppen mit regelmäßigen Gruppentreffen, die dem Austausch, der Information, der gegenseitigen Hilfe und gemeinsamen Aktivitäten dienen. Im Zentrum steht das vertrauensvolle offene Gespräch. Besondere Form: die so genannten Anonymousgruppen wie zum Beispiel die Anonymen Alkoholiker.
Selbsthilfeinitiativen, die zeitlich begrenzt ein besonderes, meist örtliches Anliegen verfolgen, zum Beispiel die Verbesserungen des öffentlichen Personenverkehrs für Menschen mit körperlichen Behinderungen oder die kindergerechte Gestaltung einer Wohnsiedlung und ‑infrastruktur.
Selbsthilfeorganisationen und gegebenenfalls Untergliederungen, die in der Regel zu einem spezifischen Thema oder Anliegen arbeiten.
Selbsthilfedachorganisationen als Zusammenschlüsse von überwiegend oder ausschließlich juristischen Personen (eigenständige Mitgliedsorganisationen, Untergliederungen auf Landes- und Ortsebene), die zu verschiedenen Themen in einem Themenkontinuum arbeiten.
„Virtuelle“ Selbsthilfe im Internet, zum Beispiel der Austausch von Gleichbetroffenen in einem Selbsthilfeforum.
Was Menschen in Selbsthilfegruppen tun
Auch die Aktivitäten in der gemeinschaftlichen Selbsthilfe können sehr vielfältig sein. Folgende Handlungsfelder spielen eine Rolle:
Austausch und gegenseitige Hilfe innerhalb der Gruppe
Information und Hilfe für außenstehende Gleichbetroffene
Öffentlichkeitsarbeit und Interessenvertretung
Gruppengemeinschaft und Geselligkeit
Wissenserwerb und gemeinsames Lernen
Netzwerkbildung und Kooperation
Sicherung der Arbeits- und Rahmenbedingungen.
Je nach Ziel und Entwicklungsstand stehen bestimmte Handlungsfelder im Vordergrund und andere im Hintergrund. Das kann sich im Gruppenverlauf durchaus ändern. Das Handlungsfeld „Austausch und gegenseitige Hilfe innerhalb der Gruppe“ ist für die gemeinschaftliche Selbsthilfe allerdings elementar und unverzichtbar.
Impressum und Datenschutzerklärung
Diese Datenschutzerklärung klärt Sie über die Art, den Umfang und Zweck der Verarbeitung von personenbezogenen Daten (nachfolgend kurz „Daten“) innerhalb unseres Onlineangebotes und der mit ihm verbundenen Webseiten, Funktionen und Inhalte sowie externen Onlinepräsenzen, wie z.B. unser Social Media Profile auf (nachfolgend gemeinsam bezeichnet als „Onlineangebot“). Im Hinblick auf die verwendeten Begrifflichkeiten, wie z.B. „Verarbeitung“ oder „Verantwortlicher“ verweisen wir auf die Definitionen im Art. 4 der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO).
Verantwortlicher
Holger Leitermann
Tulpenstr. 20
64750 Lützelbach
Deutschland
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Quellangaben für das Impressum:
Arten der verarbeiteten Daten:Bestandsdaten (z.B., Namen, Adressen).
– Kontaktdaten (z.B., E‑Mail, Telefonnummern).
– Inhaltsdaten (z.B., Texteingaben, Fotografien, Videos).
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Kategorien betroffener Personen
Besucher und Nutzer des Onlineangebotes (Nachfolgend bezeichnen wir die betroffenen Personen zusammenfassend auch als „Nutzer“).
Zweck der Verarbeitung
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– Sicherheitsmaßnahmen.
– Reichweitenmessung/Marketing
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- „Profiling“ jede Art der automatisierten Verarbeitung personenbezogener Daten, die darin besteht, dass diese personenbezogenen Daten verwendet werden, um bestimmte persönliche Aspekte, die sich auf eine natürliche Person beziehen, zu bewerten, insbesondere um Aspekte bezüglich Arbeitsleistung, wirtschaftliche Lage, Gesundheit, persönliche Vorlieben, Interessen, Zuverlässigkeit, Verhalten, Aufenthaltsort oder Ortswechsel dieser natürlichen Person zu analysieren oder vorherzusagen.
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Zu den Maßnahmen gehören insbesondere die Sicherung der Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit von Daten durch Kontrolle des physischen Zugangs zu den Daten, als auch des sie betreffenden Zugriffs, der Eingabe, Weitergabe, der Sicherung der Verfügbarkeit und ihrer Trennung. Des Weiteren haben wir Verfahren eingerichtet, die eine Wahrnehmung von Betroffenenrechten, Löschung von Daten und Reaktion auf Gefährdung der Daten gewährleisten. Ferner berücksichtigen wir den Schutz personenbezogener Daten bereits bei der Entwicklung, bzw. Auswahl von Hardware, Software sowie Verfahren, entsprechend dem Prinzip des Datenschutzes durch Technikgestaltung und durch datenschutzfreundliche Voreinstellungen (Art. 25 DSGVO).
Zusammenarbeit mit Auftragsverarbeitern und Dritten
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Sofern wir Dritte mit der Verarbeitung von Daten auf Grundlage eines sog. „Auftragsverarbeitungsvertrages“ beauftragen, geschieht dies auf Grundlage des Art. 28 DSGVO.
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Sofern wir Daten in einem Drittland (d.h. außerhalb der Europäischen Union (EU) oder des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR)) verarbeiten oder dies im Rahmen der Inanspruchnahme von Diensten Dritter oder Offenlegung, bzw. Übermittlung von Daten an Dritte geschieht, erfolgt dies nur, wenn es zur Erfüllung unserer (vor)vertraglichen Pflichten, auf Grundlage Ihrer Einwilligung, aufgrund einer rechtlichen Verpflichtung oder auf Grundlage unserer berechtigten Interessen geschieht. Vorbehaltlich gesetzlicher oder vertraglicher Erlaubnisse, verarbeiten oder lassen wir die Daten in einem Drittland nur beim Vorliegen der besonderen Voraussetzungen der Art. 44 ff. DSGVO verarbeiten. D.h. die Verarbeitung erfolgt z.B. auf Grundlage besonderer Garantien, wie der offiziell anerkannten Feststellung eines der EU entsprechenden Datenschutzniveaus (z.B. für die USA durch das „Privacy Shield“) oder Beachtung offiziell anerkannter spezieller vertraglicher Verpflichtungen (so genannte „Standardvertragsklauseln“).
Rechte der betroffenen Personen
Sie haben das Recht, eine Bestätigung darüber zu verlangen, ob betreffende Daten verarbeitet werden und auf Auskunft über diese Daten sowie auf weitere Informationen und Kopie der Daten entsprechend Art. 15 DSGVO.
Sie haben entsprechend. Art. 16 DSGVO das Recht, die Vervollständigung der Sie betreffenden Daten oder die Berichtigung der Sie betreffenden unrichtigen Daten zu verlangen.
Sie haben nach Maßgabe des Art. 17 DSGVO das Recht zu verlangen, dass betreffende Daten unverzüglich gelöscht werden, bzw. alternativ nach Maßgabe des Art. 18 DSGVO eine Einschränkung der Verarbeitung der Daten zu verlangen.
Sie haben das Recht zu verlangen, dass die Sie betreffenden Daten, die Sie uns bereitgestellt haben nach Maßgabe des Art. 20 DSGVO zu erhalten und deren Übermittlung an andere Verantwortliche zu fordern.
Sie haben ferner gem. Art. 77 DSGVO das Recht, eine Beschwerde bei der zuständigen Aufsichtsbehörde einzureichen.
Widerrufsrecht
Sie haben das Recht, erteilte Einwilligungen gem. Art. 7 Abs. 3 DSGVO mit Wirkung für die Zukunft zu widerrufen
Sie können der künftigen Verarbeitung der Sie betreffenden Daten nach Maßgabe des Art. 21 DSGVO jederzeit widersprechen. Der Widerspruch kann insbesondere gegen die Verarbeitung für Zwecke der Direktwerbung erfolgen
Cookies und Widerspruchsrecht
bei DirektwerbungAls „Cookies“ werden kleine Dateien bezeichnet, die auf Rechnern der Nutzer gespeichert werden. Innerhalb der Cookies können unterschiedliche Angaben gespeichert werden. Ein Cookie dient primär dazu, die Angaben zu einem Nutzer (bzw. dem Gerät auf dem das Cookie gespeichert ist) während oder auch nach seinem Besuch innerhalb eines Onlineangebotes zu speichern. Als temporäre Cookies, bzw. „Session-Cookies“ oder „transiente Cookies“, werden Cookies bezeichnet, die gelöscht werden, nachdem ein Nutzer ein Onlineangebot verlässt und seinen Browser schließt. In einem solchen Cookie kann z.B. der Inhalt eines Warenkorbs in einem Onlineshop oder ein Login-Status gespeichert werden. Als „permanent“ oder „persistent“ werden Cookies bezeichnet, die auch nach dem Schließen des Browsers gespeichert bleiben. So kann z.B. der Login-Status gespeichert werden, wenn die Nutzer diese nach mehreren Tagen aufsuchen. Ebenso können in einem solchen Cookie die Interessen der Nutzer gespeichert werden, die für Reichweitenmessung oder Marketingzwecke verwendet werden. Als „Third-Party-Cookie“ werden Cookies bezeichnet, die von anderen Anbietern als dem Verantwortlichen, der das Onlineangebot betreibt, angeboten werden (andernfalls, wenn es nur dessen Cookies sind spricht man von „First-Party Cookies“).
Wir können temporäre und permanente Cookies einsetzen und klären hierüber im Rahmen unserer Datenschutzerklärung auf.
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Nach gesetzlichen Vorgaben in Deutschland, erfolgt die Aufbewahrung insbesondere für 10 Jahre gemäß §§ 147 Abs. 1 AO, 257 Abs. 1 Nr. 1 und 4, Abs. 4 HGB (Bücher, Aufzeichnungen, Lageberichte, Buchungsbelege, Handelsbücher, für Besteuerung relevanter Unterlagen, etc.) und 6 Jahre gemäß § 257 Abs. 1 Nr. 2 und 3, Abs. 4 HGB (Handelsbriefe).
Nach gesetzlichen Vorgaben in Österreich erfolgt die Aufbewahrung insbesondere für 7 J gemäß § 132 Abs. 1 BAO (Buchhaltungsunterlagen, Belege/Rechnungen, Konten, Belege, Geschäftspapiere, Aufstellung der Einnahmen und Ausgaben, etc.), für 22 Jahre im Zusammenhang mit Grundstücken und für 10 Jahre bei Unterlagen im Zusammenhang mit elektronisch erbrachten Leistungen, Telekommunikations‑, Rundfunk- und Fernsehleistungen, die an Nichtunternehmer in EU-Mitgliedstaaten erbracht werden und für die der Mini-One-Stop-Shop (MOSS) in Anspruch genommen wird.
Erbringung unserer satzungs- und geschäftsgemäßen Leistungen
Wir verarbeiten die Daten unserer Mitglieder, Unterstützer, Interessenten, Kunden oder sonstiger Personen entsprechend Art. 6 Abs. 1 lit. b. DSGVO, sofern wir ihnen gegenüber vertragliche Leistungen anbieten oder im Rahmen bestehender geschäftlicher Beziehung, z.B. gegenüber Mitgliedern, tätig werden oder selbst Empfänger von Leistungen und Zuwendungen sind. Im Übrigen verarbeiten wir die Daten betroffener Personen gem. Art. 6 Abs. 1 lit. f. DSGVO auf Grundlage unserer berechtigten Interessen, z.B. wenn es sich um administrative Aufgaben oder Öffentlichkeitsarbeit handelt.
Die hierbei verarbeiteten Daten, die Art, der Umfang und der Zweck und die Erforderlichkeit ihrer Verarbeitung bestimmen sich nach dem zugrundeliegenden Vertragsverhältnis. Dazu gehören grundsätzlich Bestands- und Stammdaten der Personen (z.B., Name, Adresse, etc.), als auch die Kontaktdaten (z.B., E‑Mailadresse, Telefon, etc.), die Vertragsdaten (z.B., in Anspruch genommene Leistungen, mitgeteilte Inhalte und Informationen, Namen von Kontaktpersonen) und sofern wir zahlungspflichtige Leistungen oder Produkte anbieten, Zahlungsdaten (z.B., Bankverbindung, Zahlungshistorie, etc.).
Wir löschen Daten, die zur Erbringung unserer satzungs- und geschäftsmäßigen Zwecke nicht mehr erforderlich sind. Dies bestimmt sich entsprechend der jeweiligen Aufgaben und vertraglichen Beziehungen. Im Fall geschäftlicher Verarbeitung bewahren wir die Daten so lange auf, wie sie zur Geschäftsabwicklung, als auch im Hinblick auf etwaige Gewährleistungs- oder Haftungspflichten relevant sein können. Die Erforderlichkeit der Aufbewahrung der Daten wird alle drei Jahre überprüft; im Übrigen gelten die gesetzlichen Aufbewahrungspflichten
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